Haben Sie bei der Überprüfung Ihrer Kennzahlen und Steuerungsinstrumente entdeckt, dass Sie schnell handeln sollten, um Ihr Unternehmen vor einer möglichen Krise zu bewahren? Ein Punkt den Sie direkt angehen können, ist das richtige Eintreiben Ihrer Außenstände. Der Mittelstand leidet unter der schlechten Zahlungsmoral.
Zu hohe Außenstände und damit verbundene Liquiditätsengpässe sind hierzulande Pleitegrund Nr. 1. Solche Liquiditätsengpässe lassen sich vermeiden, wenn Sie als Unternehmer ein richtiges Forderungsmanagement betreiben. TIPP: Am 1. Mai 2000 ist das "Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen" in Kraft getreten. Damit soll Ihnen geholfen werden, Ihre Forderungen zügig bei Gericht geltend
machen zu können. Der Kunde kommt in Verzug, wenn er 30 Tage nach Erhalt einer Rechnung bzw. 30 Tage nach dem genannten Fälligkeitsdatum seine Rechnung immer noch nicht beglichen hat. |