Wenn der - vom Bundeskabinett bereits beschlossene - Gesetzesentwurf (Fünftes Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch) unverändert in Kraft tritt, werden Ich-AG und Überbrückungsgeldgründer auf dem Weg zur Gründung künftig zusätzlich zu Businessplan und fachkundiger Stellungnahme noch weitere Hürden zu nehmen haben. Die Förderung wird nur noch dann geleistet, wenn der Existenzgründer:
"(.) seine Kenntnisse und Fähigkeiten zur Ausübung der selbständigen Tätigkeit darlegt. (.) Zur Darlegung seiner Kenntnisse und Fähigkeiten kann die Bundesagentur für Arbeit vom Arbeitnehmer die Teilnahme an Maßnahmen zur Vorbereitung der Existenzgründung verlangen."
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Die Tricks unlauterer Firmen, die Gutgläubigkeit der anderen zu ihrem Vorteil auszunutzen, werden immer dreister. Aktuell sind Mitglieder eines Gründer-Branchenbuches betroffen, denen vorgegaukelt wird, ein (hoher) Folgebeitrag wäre fällig.
Jetzt hat es auch die „Kleinen“ erreicht, nämlich die Kunden des Internet-Branchenbuches „DieNeuenUnternehmen.de“. (mehr... | 2085 mehr Zeichen | | | Punkte 0)
Am Montag, den 20. Juni 2005 veranstalten CatCap und Dr. Neuhaus Techno Nord in Wolfsburg die fünfte Venture Lounge in diesem Jahr mit dem Branchenschwerpunkt "Software, Automotive & Telematik". (mehr... | 2161 mehr Zeichen | | | Punkte 0)
Die Start-Messe in Essen war bereits 2004 für die ULTIMO Verwaltungsdienstleistungen GmbH, Betreiber des ULTIMO- und q2b-Netzwerkes mit über einhundert Partnern, ein durchschlagender Erfolg. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, auch mit dem neuen Netzwerk q2b in Bremen anzutreten. (mehr... | 939 mehr Zeichen | | | Punkte 0)
Ein Großteil der Arbeitslosen, die sich mit einer ICH-AG selbstständig machen, kann sich am Markt behaupten. Einer Studie des NRW-Arbeitsministeriums ergab, dass 84 Prozent der ICH-AGs nach einem Jahr noch bestehen. Bisher haben etwa 48.000 ehemalige Arbeitslose den Zuschuss Agentur für Arbeit erhalten. Einige von ihnen verdienen schon nach einem Jahr so viel, dass sie nicht mehr weiter gefördert werden müssen. 84 Prozent der derzeit von den Arbeitsagenturen geförderten Gründer beantragen ihre Zuschüsse auch für das zweite Jahr der maximal dreijährigen Förderung oder planen dies, wie aus der Studie hervor geht.
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