erstellt am 10.01.2000 um 08:37 Uhr
Hallo Herr Pieper,kein Wunder. Knapp 3 % mit Mails angeschriebener Unternehmen reagieren; - bei der Flut der (teils unrechtmäßigen) Fax und e:Mail-Werbe-Mails sind in vielen (gerade größeren) Unternhemen zum Teil sehr effiziente Schutzmechanismen eingeführt. Diese reichen von der Sichtung durch die zentrale Poststelle über das Sekretariat bis zu elektronischen Sperrfunktionen bei eingehenen Mails auf Schlüsselworte bezogen.
Selbst bei konkreten Ansprechpartnern, die über e:Mail angeschrieben werden, muß das Thema aktuell und für den Leser im Moment des Eintreffens wichtig sein.
Die Rate verwertbarer e:Mails beim Empfänger liegt bei deutlich unter 5% - und selbst diese Rate ist als positiv einzustufen.
Es gilt die Regel "weniger = mehr", - legen Sie sich - auch elektronisch gestützt - ein zeitgerechtes Akquisitions- und Clientigsystem zu. Datenbanken wie Access bieten da sicherlich Hilfe.
Den Aufbau eines solchen Marketinginstrumentes zur operativen Unternehmensführung ist dem Band 3 der
Unternehmertrilogie
"Unternehmensentwicklung - Mit Strategie zu mehr Erfolg" ISBN 3-920834-44-5 zu entnehmen. Die Bausteine dieses Werkes und das relevante Inhaltsverzeichnis können über die Leitseite im Themenbereich Unternehmensentwicklung und hier via Literaturtipp unter www.uvis.de entnommen werden.
Viel Spass beim Studium, ansonsten ist der
Unterzeichner e:Mail-mäßig zu erreichen.
Jürgen Arnold BDU/CMC
- Geschäftsleitung -