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Thema: Hausbank leitet DtA Antrag nicht weiter
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Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 15.05.2003 um 21:36 Uhr
Hallo und guten Tag, im Januar 2003 beantragte ich über eine ortsansässige Bank DtA-Startgeld. Vorgespräche über die Finanzierung meiner Selbständigkeit (Übernahme eines bestehenden Geschäftes) verliefen ausnahmslos positiv - seitens der Bank erhielt ich vom Filialleiter eine mündliche Kredit-Zusage (€ 30.000,-). Alles weitere wäre reine Formsache! Dementsprechend sorgfältig erarbeitete ich mein Konzept. Mit geringen Eigenmitteln startete ich in die Selbständigkeit. Dem Fälligkeitstermin für die Ablösesumme an die Vorbesitzer des Geschäftes - Ende April 2003, sah ich gelassen entgegen. Der Laden läuft vom ersten Tag an, die Umsätze sind zufriedenstellend. Zweimal monatlich erkundigte ich mich ab Februar bei der Bank über den Stand der Kreditvergabe. Noch keine Nachricht der DtA, hieß es. Da es finanziell nun doch ziemlich brennt (Ablöse, Investitionen) und ich nun schon 5 Monate auf einen Bescheid warte, erkundigte ich mich erstmals direkt telefonisch bei der DtA. Die Antwort? Niemand dort hat jemals meine Unterlagen gesehen! Mit diesem Wissen meldete ich mich erneut bei meiner Bank. Herr Filialleiter bedauerte, er hätte schlechte Nachrichten, DtA hat das Vorhaben abgelehnt. Zur Rede gestellt stammelte er, bankintern ist das so entschieden worden! Mir fehlen - noch immer geschockt, die Worte für weitere Ausführungen. Hat jemand einen Tip? Kann man irgendetwas tun, wenn man von der Bank ganz offensichtlich belogen wurde? Und eine vernünftige Finanzierung brauche ich natürlich jetzt noch dringender als vor 5 Monaten! Danke für Hinweise, Gruß D. IP: 195.93.72.18 |
m. hübner unregistriert
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erstellt am 16.05.2003 um 08:17 Uhr
hallo dana,ja, das ist ein häufig auftretender fall. es tut mir leid, wenn ich so einen vorgang lesen muss. da kommt auch äger bei mir auf. der filialleiter hat natürlich auch einen vorgesetzten, und der muss den antrag genehmigen, ehe der antrag zur dta geschickt wird. die dta kann nicht abgelehnt haben, denn der antrag ist nie eingegangen. somit ist diese aussage nicht wahr. aber schuld haben immer die anderen. dein bankmensch hat einfach fahrlässig gehandelt. vieleicht dachte er, der antrag würde bankintern in jedem fall genehmigt werden. aber du hast als antragsteller kein recht, dass dein antrag auch genehmigt wird. selbst wenn bankintern dein vorhaben letztendlich begrüßt worden wäre, hätte die dta immer noch ablehnen können. aber das hilft dir jetzt nicht weiter. juristisch hast du kein chance. denn dein vorhaben, eine geschäft zu übernahmen und zu unterschreiben war ebenso fahrlässig und riskant. erst beantragen, ein zusage zu bekommen und dann zu kaufen wäre ratsamer gewesen. aber häufig drängen die verkäufer auf einen vetrag und denken, dass der staat den existenzgründern das geld einfach so, mal ganz schnell in die hand drückt. mein rat: suche dir schleunigst einen berater, der sich mit existenzgründungen auskennt. dann solltet ihr zusammen dein konzept durchgehen und auf schwachpunkte untersuchen. danach sollten andere banken aufgesucht werden. da die dta nicht abgelehnt hat, kann dein vorhaben immer noch über eine andere bank getragen werden. gruss, markus -- markus hübner/unternehmensberater www.monetaer.de
IP: 217.236.6.64 |
hansk Mitglied Beiträge: 268 Von:10243 Berlin Registriert: Mrz 2003
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erstellt am 16.05.2003 um 10:33 Uhr
Zitat: Original erstellt von Dana: ... und ich nun schon 5 Monate auf einen Bescheid warte, erkundigte ich mich erstmals direkt telefonisch bei der DtA. Die Antwort? Niemand dort hat jemals meine Unterlagen gesehen! Mit diesem Wissen meldete ich mich erneut bei meiner Bank. Herr Filialleiter bedauerte, er hätte schlechte Nachrichten, DtA hat das Vorhaben abgelehnt. Zur Rede gestellt stammelte er, bankintern ist das so entschieden worden! Mir fehlen - noch immer geschockt, die Worte für weitere Ausführungen. Hat jemand einen Tip? Kann man irgendetwas tun, wenn man von der Bank ganz offensichtlich belogen wurde? ...
ich empfehle: 1.Die Aussage der DTA schriftliche geben lassen, um eine schadenersatzklage gegen die hausbank vorzubereiten. 2. Kontakt zur Investitionsbank des Landes Hessen. Nach meinem Wissen önnen Antrag auf das DTA-Startgeld auch bei der IBH Hessen gestellt werde. 3. Dokumentation für den Bundeswirtschaftsminiter Clement - soviel zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis der mittelstandsförderung in D. hansIP: 212.20.141.190 |
dragon Mitglied Beiträge: 68 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 16.05.2003 um 12:33 Uhr
Hallo Dana, ich kann dem, was Markus geschrieben hat, voll zustimmen. Andere Wege gibt es nicht. Um jetzt eine neue Strategie und Loesung finden zu koennen, nutze bitte zuerst die Beratungsdienste der IBH --> http://www.hlt.de/index_js.htm --> http://www.hlt.de/beraz_01.cfm . Wenn Du nicht weiterkommst, gib hier oder in Deinem Profil bitte eine Email-Adresse an, unter der Du zu erreichen bist.Uebrigens, Du hast absolut nichts in der Hand, um die Bank verklagen zu koennen. Und ein Brief an Clement nuetzt Dir auch nichts. Nach deiner Schilderung bist Du zur Bank gegangen, hast denen muendlich deinen Geschaeftsplan erlaeutert, worauf Dir auch wieder muendlich mitgeteilt wurde, dass Du einen Kredit von 30 000 bekoemmen koenntest. Erst DANACH hast Du Dein schriftliches Konzept der Bank uebergeben. Hast Du auch einen Kreditantrag ausgefuellt bzw. unterschrieben? gruss, dragon IP: 134.94.100.199 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 16.05.2003 um 21:00 Uhr
Zitat: Original erstellt von m. hübner: hallo dana,ja, das ist ein häufig auftretender fall. es tut mir leid, wenn ich so einen vorgang lesen muss. da kommt auch äger bei mir auf. der filialleiter hat natürlich auch einen vorgesetzten, und der muss den antrag genehmigen, ehe der antrag zur dta geschickt wird. die dta kann nicht abgelehnt haben, denn der antrag ist nie eingegangen. somit ist diese aussage nicht wahr. aber schuld haben immer die anderen. dein bankmensch hat einfach fahrlässig gehandelt. vieleicht dachte er, der antrag würde bankintern in jedem fall genehmigt werden. aber du hast als antragsteller kein recht, dass dein antrag auch genehmigt wird. selbst wenn bankintern dein vorhaben letztendlich begrüßt worden wäre, hätte die dta immer noch ablehnen können. aber das hilft dir jetzt nicht weiter. juristisch hast du kein chance. denn dein vorhaben, eine geschäft zu übernahmen und zu unterschreiben war ebenso fahrlässig und riskant. erst beantragen, ein zusage zu bekommen und dann zu kaufen wäre ratsamer gewesen. aber häufig drängen die verkäufer auf einen vetrag und denken, dass der staat den existenzgründern das geld einfach so, mal ganz schnell in die hand drückt. mein rat: suche dir schleunigst einen berater, der sich mit existenzgründungen auskennt. dann solltet ihr zusammen dein konzept durchgehen und auf schwachpunkte untersuchen. danach sollten andere banken aufgesucht werden. da die dta nicht abgelehnt hat, kann dein vorhaben immer noch über eine andere bank getragen werden. gruss, markus -- markus hübner/unternehmensberater www.monetaer.de
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Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 16.05.2003 um 21:51 Uhr
Herzlichen Dank für Eure Antworten!! Laut DtA kann ich erneut einen Antrag stellen, über eine andere Bank. Bin nicht sicher, was mich mehr ärgert, die Ablehnung, oder das Verhalten meines Bankers, denn natürlich habe ich auf dieser Bank mein Geschäftskonto eingerichtet - vom ersten Tag laufen alle Umsätze darüber, meine Lieferanten buchen ihre Rechnungen ab, etc.! Also alles ist für die Bank sehr transparent. Der Laden läuft, meine Schufa ist in Ordnung, die Zukunftsaussichten sind hervorragend - ich kann diese Entscheidung nicht nachvollziehen! Aus reiner Verzweiflung war mein erster Gedanke, ich muss mich an unsere Politiker wenden, die Presse - alles veröffentlichen. Doch emotionslos betrachtet weiss ich, es wird mir nichts nützen. Auch fehlt mir die Zeit für derartige Aktionen. Erst am Wochenende habe ich Muse mir ernsthaft Gedanken darüber zu machen, wie es nun weitergeht - Eure Beiträge helfen mir sicher sehr dabei! So ist das in Deutschland - mein Kleinbetrieb (3 Teilzeitkräfte, € 20.000 Umsatz pro Monat) ist scheinbar uninteressant für die Bank - nein, ich verstehe es noch immer nicht! Ja, ich habe ein Geschäft gekauft, bevor die Finanzierung stand - ein Fehler? Sich unabhängig von anderen um seine Existenz zu kümmern kann nicht falsch sein! Unser System ist das Problem! Ich melde mich wieder am Wochenende, bis dahin liebe GrüsseDana IP: 195.93.72.18 |
Peter Wilhelm Mitglied Beiträge: 110 Von:D, 58730 Fröndenberg Registriert: Nov 2002
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erstellt am 16.05.2003 um 22:08 Uhr
Nein, liebe Dana,so ist das "üblicherweise" NICHT in Deutschland... Es ist nach meiner Erfahrung absolut "unüblich", daß eine Bank einen DTA-Antrag NICHT weiterleitet, ohne eine entsprechende Begründung abzugeben! Ja, verstehen kann ich es auch nicht... Die Frage ist in Deinem Fall auch nicht so sehr, ob es zu verstehen ist... Vielmehr steht zu befürchten, daß irgendwer geschlampt hat... Nein, kein Fehler! Wenn Du Dich nicht selbst drum hättest gekümmert - wer hätte es dann tun sollen? Du hast gehandelt aufgrund einer - wenn auch nur mündlichen - Zusage; das ist prinzipiell ok! Banker müssen sich auch mündliche Zusagen anrechnen lassen... Das System...? Welches? Gruß Peter Wilhelm www.wilhelm-data.de
IP: 80.142.253.237 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 21:03 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von m. hübner: ...mein rat: suche dir schleunigst einen berater, der sich mit existenzgründungen auskennt. Hallo Markus,gerne würde ich Deinem Hinweis folgen und einen Berater aufsuchen, leider kann ich mir das zur Zeit nicht leisten! Meine geringen Eigenmittel stecken bis auf den letzten Cent im Geschäft - jeder Cent der am Monatsende übrig bleibt fließt (zwangsläufig) ebenfalls in den Laden. Eine neue Bank, ein erneuter Versuch - eine andere Möglichkeit sehe ich im Moment nicht. Die Zeit sitzt mir im Nacken, die Vorbesitzer werden ungeduldig. Danke für mentale Unterstützung! Gruss Dana IP: 195.93.72.18 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 21:29 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von hansk: ...ich empfehle: 1.Die Aussage der DTA schriftliche geben lassen, um eine schadenersatzklage gegen die hausbank vorzubereiten. 2. Kontakt zur Investitionsbank des Landes Hessen. Nach meinem Wissen önnen Antrag auf das DTA-Startgeld auch bei der IBH Hessen gestellt werde. 3. Dokumentation für den Bundeswirtschaftsminiter Clement - soviel zum Unterschied zwischen Theorie und Praxis der mittelstandsförderung in D. hansHallo Hans, Dein Beitrag ist die literarische Version MEINER Gedanken am Tag der Hiobsbotschaft. Auf der Internetseite des Bundeswirtschaftsministerium hätte ich schon gerne meinen Frust abgeladen! Doch wie schon erwähnt, es wird mir nichts nützen. Wut und Zorn vernebeln die Sinne und auch das kann ich mir nicht leisten. Mein Tagesgeschäft muss reibungslos weiterlaufen, viel Freizeit zum Grübeln habe ich nicht und nebenbei werde ich alles tun, um mein Problem zu lösen. Vielen Dank für Deine Unterstützung! Gruss Dana
IP: 195.93.72.18 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 21:48 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von dragon: ...Nach deiner Schilderung bist Du zur Bank gegangen, hast denen muendlich deinen Geschaeftsplan erlaeutert, worauf Dir auch wieder muendlich mitgeteilt wurde, dass Du einen Kredit von 30 000 bekoemmen koenntest. Erst DANACH hast Du Dein schriftliches Konzept der Bank uebergeben. Hast Du auch einen Kreditantrag ausgefuellt bzw. unterschrieben? gruss, dragonHallo Dragon, ja, ich habe den Kreditantrag unterschrieben. Das schlimmste ist wirklich, daß der Banker mir versicherte er hätte den Antrag an die DtA weitergeleitet. Vielen Dank auch für den Hinweis auf die IBH, dort werde ich mich schnellstmöglich informieren! Doch glaube ich nicht, daß man dort direkt Fördermittel beantragen kann. Ich werde es auf jeden Fall versuchen und falls ich nicht weiterkomme, melde ich mich bei Dir! Gruss Dana IP: 195.93.72.18 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 22:26 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von Peter Wilhelm: [B]Nein, liebe Dana, ...Du hast gehandelt aufgrund einer - wenn auch nur mündlichen - Zusage; das ist prinzipiell ok! Banker müssen sich auch mündliche Zusagen anrechnen lassen...Das System...? Welches? Hallo Peter, unser System, nach dem uralten Motto: Hast Du was bist Du was (und bekommst noch mehr dazu) - hast Du nix, bist Du nix. Wutgedanken entflammen schon wieder, die werde ich nun erstmal beiseite schieben... Wunschdenken und Realität klaffen doch wirklich weit auseinander - im Großen, wie im Kleinen! In unserem Land ist vieles zu bürokratisch, Förderprogramme sind prima, doch warum müssen Zwischenhändler in Form von Banken eingeschaltet werden, warum keine direkte Anlaufstelle für Gründungswillige? Ich könnte - wie vermutlich jeder von uns - Romane verfassen über das Thema "Entbürokratisierung". Seit ich mein Geschäft haben, werde ich fast täglich damit konfrontiert. Der eine Fragebogen ist noch nicht ausgefüllt, liegt der nächste schon auf dem Tisch. Beitrag hier, Steuer dort, etc. "Mein"(...es ist leider noch nicht bezahlt) Geschäft läuft gut, wenn es weiter aufwärts geht, muss ich bald eine Vollzeitkraft einstellen. Ein Arbeitsplatz mehr in Deutschland erscheint wie der Tropfen auf den heissen Stein. Doch wenn ich mir vorstelle, jeder Betrieb in Deutschland stellt nur einen Mitarbeiter ein? Der imaginäre Stein würde im Wasser schwimmen! Doch keine Angst vor den Fluten, unsere Banken sorgen schon dafür, dass wir auf dem Trockenen sitzen! In diesem Sinne... Vielen Dank für Deine Antwort! Gruss Dana IP: 195.93.72.18 |
dragon Mitglied Beiträge: 68 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 22:34 Uhr
Hallo Dana, nimm unbedingt ein Beratungsgespraech bei der IBH wahr. Die ist zustaendig fuer Gruendungs- und Wachtumsfinanzierungsprogramme der DtA in Deinem Bundesland: http://www.dta.de/dtaportal/Finanzierung/d010KrediB/d010ExistU/d050GuW/d070GuWHes.jsp Hessen verbilligt die Zinsen noch etwas. Lass Dich noch nicht auf eine zu bezahlende Beratung ein, wird gerne vorgeschlagen, weil der Bund das foerdert. Du hast Arbeitsplaetze erhalten bzw. geschaffen. Werfe das in die Waagschale. Die IbH-Leute sollen sich sofort mit Deiner Hausbank in Verbindung setzen und Dir eine Loesung anbieten. Du hast praktisch die Moeglichkeiten, Deinen Kredit ueber DtAStartgeld oder Mikrodarlehen zu finanzieren. Mikrodarlehen muss schneller zurueckgezahlt werden. Melde Dich sofort, wenn was schief laeuft.Gruss, dragon
IP: 134.94.100.199 |
Dana Mitglied Beiträge: 9 Von:Hessen Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 22:52 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von dragon: ...Melde Dich sofort, wenn was schief laeuft.Hallo Dragon, Du machst mir Mut!! Ja, ich werde mich schnell mit der IBH in Verbindung setzen. DANKE Gruss Dana IP: 195.93.72.18 |
dragon Mitglied Beiträge: 68 Von: Registriert: Mai 2003
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erstellt am 17.05.2003 um 23:16 Uhr
Hi Dana, fuer das Einstellen einer Vollzeitkraft gibt es auch wieder eine Kreditmoeglichkeit der www.kfw.de , nennt sich "Kapital fuer Arbeit". Dazu brauchst Du aber bankuebliche Sicherheiten. Du kannst Dich aber erst einmal unverbindlich von der KfW dazu beraten lassen. Wenn Dein Laden gut laeuft und die Kreditrueckzahlung gesichert ist, waere das auch eine Ueberlegung wert. Die andere Variante fuer eine Vollzeitkraft ist ein Lohnkostenzuschuss des AA, wenn Du eine Langzeitarbeitslose einstellst, ist auch eine Uberlegung wert. Ist Dein Geschaeft in einer strukturschwachen Region? Da sind noch Hilfen oder Pluspunkte ueber Regionalentwicklung moeglich. Durchforste mal diese Seite http://www.fz-juelich.de/ptjnavigator/startup-foerderung.html . Gruss, dragon
IP: 134.94.100.199 |
hansk Mitglied Beiträge: 268 Von:10243 Berlin Registriert: Mrz 2003
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erstellt am 19.05.2003 um 10:09 Uhr
Zitat: Original erstellt von Dana: ....gerne würde ich Deinem Hinweis folgen und einen Berater aufsuchen, leider kann ich mir das zur Zeit nicht leisten! Meine geringen Eigenmittel stecken bis auf den letzten Cent im Geschäft - jeder Cent der am Monatsende übrig bleibt fließt (zwangsläufig) ebenfalls in den Laden. ... [/B]
Daran sollte eine qualifizierte Beratung nicht scheitern. Mit einem Programm des bmwi können 50% des Beraterhonorars, max 1.500 € bezuschusst werden. Weitere Infos https://www.gruenderstadt.de/Infopark/beratungsforderung.html toi toi toi hansIP: 212.20.141.190 | |