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Getifix bringt leben ins Baugewerbe

construktiv schreibt " "
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AddiTherm/TOPCOAT startet Franchisesystem!

Argemedia schreibt " "
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Die wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik Deutschland im März 2006

Die konjunkturelle Dynamik in Deutschland hat sich in den ersten Monaten dieses Jahres vor dem Hintergrund günstiger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen und einer weiterhin robusten weltwirtschaftlichen Dynamik wieder beschleunigt, nachdem sie im vierten Quartal 2005 stagniert hatte.
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Dagmar Wöhrl zeichnet Gewinner aus

Im Rahmen des CeBIT-Mittelstandsforums in Hannover wurden heute die Preisträger der 3. Runde 2005 beim "Gründerwettbewerb - Mit Multimedia erfolgreich starten" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgezeichnet. Dagmar Wöhrl, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Heinz-Paul Bonn, Vizepräsident des BITKOM e.V., überreichten die Urkunden. Je ein Hauptpreis in Höhe von 25.000 Euro ging an die Gründerteams von BlueID und 5e-box. Vier weitere mit je 5.000 Euro dotierte Preise gingen an die Teams Podpolis, BRAVIS, geovice und GeoLoco. Die prämierten Gründungsideen reichen von Podcast-Dienstleistungen für Unternehmen über eine Tripleplay-SetTopBox, die TV-, Telefonie- und Internetdienste kombiniert, bis hin zur GPS-gesteuerten multimedialen Stadt- und Landschaftsführung.
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Dienstleistungsökonomie braucht smarte Unternehmer

Bonn, www.ne-na.de - Die Äußerung von IBM-Deutschland-Chef Johann Weihen zur Überbetonung des Servicegeschäftes seines Unternehmens hat nach Expertenmeinung für die Geschäftsstrategie deutscher Unternehmen keine Relevanz: „Das sind hausgemachte Probleme, die durch personelle Überkapazitäten bei einfachen IT-Dienstleistungen entstanden sind. Für die deutsche Wirtschaft gilt das nicht. Wir leiden unter dem Gegenteil. Das Wirtschaftssystem, die großen Unternehmerverbände, Wissenschaft, Gewerkschaften und Politik definieren Deutschland immer noch stur als Industrieland. Ein Blick in die Statistik belegt allerdings eindeutig, dass das schon lange nicht mehr der Fall ist: Deutlich mehr als zwei Drittel aller Erwerbstätigen in Deutschland verdienten 2005 ihr Geld mit Dienstleistungen. Das sind über zehn Prozentpunkte mehr als noch im Jahr 1991. Alle anderen Sektoren haben dagegen deutlich an Beschäftigten verloren. Neun Prozentpunkte weniger waren 2005 im produzierenden Gewerbe tätig als 14 Jahre zuvor“, schreibt Michael Müller, Geschäftsführer der auf IT-Dienstleistungen spezialisierten a & o-Gruppe, in einem Namensbeitrag für die Frühjahrsausgabe der Zeitschrift NeueNachricht http://www.ne-na.de. Selbst was die Industrie hervorbringe, sei von Dienstleistungen geprägt, etwa bei der Inbetriebnahme oder der Steuerungssoftware. „Auch die industrielle Forschung wird zwar statistisch dem produzierenden Gewerbe zugeordnet, ist aber eindeutig eine Dienstleistung. Auch der Handel mit Industriegütern zählt dazu. Und hier hat Deutschland sogar eine Menge zu bieten. Nur die Produktion dieser Güter findet nur noch selten bei uns statt“, so Müller.
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