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Noch viel Platz für Subway Restaurants
Geschrieben am Mittwoch, 22. August 2012 vonfirmenpresse



Konjunktur Peckert schreibt "Mit Katja Harms hat Subway für den Regierungsbezirk Arnsberg eine neue Gebietsentwicklerin gewonnen. Vor zwei Jahren startete die Unternehmerin selbst als Franchise-Partnerin der weltweit größten Sandwich-Kette.

Köln, 21. August 2012. Seit Juli ist Katja Harms als Gebietsentwicklerin für Subway im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen tätig. Die 40-Jährige begleitet die Franchise-Partner von Subway beim Auf- und Ausbau ihrer Unternehmen. Zudem ist Harms auch für die Gewinnung neuer Franchise-Partner und das weitere Wachstum von Subway in der Region zuständig. „In Westfalen bietet sich für Subway noch ein großes Potenzial“, so Harms, die von ihrem Regionalbüro in Dortmund aus agiert. „Wir bieten hier Unternehmern die Möglichkeit, unter dem Dach einer starken Marke und nach einem erprobten Markenkonzept als Systemgastronom Karriere zu machen.“

Vorteile durch Franchise

Dabei ist Katja Harms selbst das beste Beispiel dafür, wie eine Karriere in der Systemgastronomie aussehen kann. Mit acht Jahren reiste die gelernte Industriekauffrau das erste Mal mit ihren Eltern in die USA – und aß dort ihr erstes Subway-Sandwich. „Die Leidenschaft für das Produkt war bei mir von Anfang an gegeben“, erinnert sich Katja Harms. „Dabei ist die Idee, Sandwiches individuell vor den Augen zuzubereiten heute aktueller denn je. Jeder Gast bekommt so genau das, was er mag – frisch und schnell.“

Nach Abitur und Ausbildung steigt Katja Harms zunächst in die Immobilienfirma ihrer Eltern mit ein und ist hier für die Verwaltung und den Vertrieb zuständig. Nach 16 Jahren reift jedoch der Wunsch, beruflich noch einmal neue Wege zu gehen und den eigenen Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. „Von Anfang an stand für mich fest, dass ich das Rad nicht neu erfinden, sondern mich als Franchise-Partner mit einem Markenkonzept selbstständig machen möchte“, so Katja Harms. Auf der Suche nach dem richtigen Konzept entscheidet sie sich schließlich während eines USA-Besuchs für die Sandwich-Marke: „In einem Subway-Restaurant wurde mir klar, dass ich genauso etwas auch aufbauen möchte.“

„Jeden Tag für jeden Gast das Beste geben“

Ende 2010 kauft Katja Harms ein bereits bestehendes Subway-Restaurant in Buchholz. Das erste Jahr steht sie zumeist selbst hinter der Sandwich-Theke und baut das Geschäft mit ihren Mitarbeitern auf. „Wir haben den Umsatz bereits im ersten Jahr um 20 Prozent gesteigert und viele neue Gäste für uns gewinnen können“, ist Harms mit der wirtschaftlichen Entwicklung zufrieden. Wichtigster Erfolgsfaktor sei dabei ein freundlicher und zuvorkommender Service für die Gäste und natürlich eine hohe Qualität der angebotenen Speisen. Anfang 2012 eröffnet die Unternehmerin dann ihr zweites Restaurant in ihrer Heimatstadt Zeven: Ein neu gebauter Freestander mit 130 qm Fläche – in direkter Nachbarschaft zu den berufsbildenden Schulen und einer Kaserne. Mit einem zielgruppenorientierten Lokalmarketing sorgt sie für Aufmerkamkeit und einen hohen Gästezulauf. Dabei reichen die Aktivitäten von einer wirkungsvollen Beschilderung über das Sponsoring eines Sportvereins bis hin zu Werbeaktionen für Schüler. Besonderen Wert legt sie auf gut geschulte Mitarbeiter. „Unsere Maxime ist, dass wir jeden Tag für jeden Gast das Beste geben.“

Großes Marktpotenzial

Doch mit zwei Subway-Restaurants sollte noch nicht Schluss sein. Mit der erfolgreichen Bewerbung auf die Position der Gebietsleitung für den Regierungsbezirk Arnsberg geht Katja Harms den nächsten Schritt. Während das operative Tagesgeschäft in ihren Restaurants von Store Managern geleitet wird, kümmert sich die Unternehmerin nun vorrangig um die weitere Entwicklung von Subway in ihrem Gebiet, das vom östlichen Ruhrgebiet bis ins Siegerland und Sauerland reicht. Dabei unterstützt sie die bestehenden Franchise-Partner als deren erste Ansprechpartnerin in sämtlichen Fragen. Darüber hinaus steht auch die weitere Expansion der Sandwich-Marke im Fokus. „Mit derzeit sieben, gut aufgestellten Betrieben ist für Subway in dieser Gegend noch ausreichend Platz“, so Harms. „Mit Franchise-Partnern möchte ich hier in den nächsten Jahren weitere Restaurants eröffnen und damit die Präsenz deutlich ausbauen.“ Neben starken Standorten komme dabei der Auswahl neuer Franchise-Partner eine besonders hohe Bedeutung zu. „Wir brauchen Unternehmer mit Hands-on-Mentalität und Leidenschaft, die ihren Markt vor Ort erobern.“
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