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Town & Country Haus setzt auf umfassendes Nachhaltigkeitskonzept
Geschrieben am Mittwoch, 06. Juni 2012 vonfirmenpresse



Konjunktur Peckert schreibt "Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung im Fokus der 2. Nachhaltigkeitskonferenz in Eisenach. Town & Country Haus, bundesweit führender Massivhausanbieter, zeigt, was dies im Unternehmensalltag bedeuten kann.

Eisenach/Behringen. Die Europäische Kommunikations-Akademie für Bildung, Beratung und Projekte veranstaltete Ende Mai die 2. Nachhaltigkeitskonferenz mit über 60 Teilnehmern aus Organisationen, Verbänden und Unternehmen. Unter der Schirmherrschaft des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND e.V. – Landesverband Thüringen) wurden Lösungsansätze und Impulse zu nachhaltigen Konzepten und Ideen vorgestellt und diskutiert. Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung werden zu Top-Themen in der Markenführung, so der Tenor auf der Nachhaltigkeitskonferenz. Die Frage laute nicht „ob“, sondern „wie“ der Nachhaltigkeitsgedanke ausgestaltet werden kann.

Nachhaltigkeit: ökologisch, ökonomisch und sozial
Auch Town & Country Haus, bundesweit führender Massivhausanbieter mit jährlich 2.700 Ein- und Zweifamilienhäusern, beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit. Als Unterstützer der Nachhaltigkeitskonferenz sucht das thüringische Unternehmen hier den Austausch auf breiter Ebene und will damit gleichzeitig zur Diskussion innerhalb der Hausbaubranche anregen. Denn die Ideen des Mittelständlers für einen verantwortlichen Umgang mit Ressourcen gehen weit über Energiesparmaßnahmen hinaus. So komme es beispielsweise auch auf die Wahl der Baumaterialien sowie Haustyp und -größe an. „Rohstoffe wie Beton, Holz und Stahl sind endliche Ressourcen – genauso wie Öl und Gas“, verdeutlicht Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus und Vorsitzender der Europäischen Kommunikations-Akademie für Bildung, Beratung und Projekte. Für den ökologischen Ausgleich investiert Town & Country Haus mit jedem Energiesparhaus in Nachhaltigkeits- und Umweltprojekte. „Neben der ökologischen Nachhaltigkeit geht es uns aber auch um ökonomische und soziale Aspekte“.
So ist beispielsweise eine fundierte Beratung der Bauinteressenten bei der Wahl des passenden Eigenheims und der Ermittlung des tatsächlichen Finanzierungsbedarfs entscheidend. Nachhaltig zu bauen, heiße schließlich auch, eine nachhaltige Finanzierung in ein werthaltiges Haus zu ermöglichen. Mit der 2008 gegründeten Town & Country-Haus-Stiftung wird zudem unverschuldet in Not geratenen Bauherrn geholfen – noch bis zu 20 Jahre nach Fertigstellung ihres Eigenheims.

Mit lokalen Unternehmern wachsen
Eine tragende Rolle bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie spielen auch die bundesweit über 300 Franchise-Partner, die als lokale Unternehmer vor Ort die Beratung der Bauherren und Umsetzung der Hausbauprojekte verantworten. „Unsere Franchise-Partner verpflichten sich hier einer Wertekultur, die auf ein gemeinsames Geben und Nehmen setzt“, so Dawo. Gleichzeitig können die Franchise-Partner von den Nachhaltigkeitsinitiativen der Zentrale profitieren. Das bringt ihnen nicht nur Wettbewerbsvorteile am lokalen Markt, sondern ermöglicht ihnen auch, einen nachhaltigen Unternehmenswert aufzubauen. „Franchise ist damit vor allem auch für Angestellte mit Führungserfahrung interessant, die dem Konzernalltag den Rücken kehren und ein eigenes Unternehmen aufbauen wollen“, so Dawo.
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