DMG-Mediacenter schreibt "Die berufliche Selbständigkeit steht in Deutschland hoch im Kurs. Das Interesse am Aufbau eines eigenen Unternehmens zieht sich wie ein roter Faden durch alle gesellschaftlichen Schichten. Besonders beliebt unter deutschen Gründern: Der Online-Handel. Der Weg zum eigenen Webshop ist von wesentlich weniger Barrieren bestimmt als es bei anderen Formen der Selbständigkeit der Fall ist. Gründer in diesem Bereich müssen nur wenige Voraussetzungen erfüllen, können ihr Unternehmen oft zunächst von zuhause aus oder im Nebenberuf führen und sind in der Lage, Beruf und Familie harmonisch miteinander zu verbinden. Dennoch scheuen immer noch viele Gründungswillige vor dem letzten Schritt in Richtung eigener Internet-Shop zurück. Hauptgründe für den fehlenden Mut zur Selbständigkeit sind die Vorstellungen, dass man für einen Start im Online-Handel ein erhebliches Kapital und ausgeprägte Computer- und Programmierkenntnisse benötigt. Heilbad Heiligenstadt, den 14.06.2011 – Die berufliche Selbständigkeit steht in Deutschland hoch im Kurs. Das Interesse am Aufbau eines eigenen Unternehmens zieht sich wie ein roter Faden durch alle gesellschaftlichen Schichten. Besonders beliebt unter deutschen Gründern: Der Online-Handel. Der Weg zum eigenen Webshop ist von wesentlich weniger Barrieren bestimmt als es bei anderen Formen der Selbständigkeit der Fall ist. Gründer in diesem Bereich müssen nur wenige Voraussetzungen erfüllen, können ihr Unternehmen oft zunächst von zuhause aus oder im Nebenberuf führen und sind in der Lage, Beruf und Familie harmonisch miteinander zu verbinden. Dennoch scheuen immer noch viele Gründungswillige vor dem letzten Schritt in Richtung eigener Internet-Shop zurück. Hauptgründe für den fehlenden Mut zur Selbständigkeit sind die Vorstellungen, dass man für einen Start im Online-Handel ein erhebliches Kapital und ausgeprägte Computer- und Programmierkenntnisse benötigt. Online-Händler verkaufen im Internet Produkte, die sie selber im Vorfeld bei einem Großhändler, einem Importeur oder einem Hersteller eingekauft haben. So zumindest stellen sich die meisten Menschen die Tätigkeit eines Web-Verkäufers vor. Die vorab angeschafften Waren müssen dabei nicht nur finanziert sondern auch fachmännisch gelagert werden. Lagerflächen und professionelles Personal sind kostspielig und erhöhen den Kapitalbedarf zusätzlich. In Wirklichkeit ist diese Vorstellung längst überholt. Immer mehr Gründer setzen heute nämlich auf das Handelsmodell DropShipping. Früher auch unter den Bezeichnungen Streckengeschäft oder Direkthandel geführt, bezeichnet dieses Prinzip eine Form des Handels, bei dem der Online-Händler selber nicht in physischen Kontakt mit seinen Produkten gelangt. Er präsentiert sie zwar in seinem Web-Shop, kauft sie dazu aber nicht im Vorfeld ein. Stattdessen verbleiben die Waren bei dem jeweiligen Lieferanten. Der übernimmt im Verkaufsfall auch direkt den Versand an den jeweiligen Endkunden. Entsprechend aufgestellte Gründer benötigen weder ein nennenswertes Startkapital, noch ein eigenes Lager oder teures Personal. Auch in Sachen Programmier- und PC-Kenntnisse weicht die Realität stark von den Vorstellungen vieler angehender Selbständiger ab. War es noch vor einigen Jahren erforderlich, einen Online-Shop von Grund auf selber zu programmieren oder programmieren zu lassen, so stehen heute am Markt unzählige Mietshop-Lösungen zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um fertig konstruierte Online-Shops, die bereits über alle erforderlichen Funktionen verfügen. Bezahlsysteme, rechtssichere Verbrauchertexte, Suchfunktionen, eine kundenfreundliche Produktnavigation, Kundenbewertungssysteme, Gütesiegel und vieles mehr sind hier bereits in der Ausgangsversion vorhanden. Der angehende Online-Händler individualisiert seinen Shop mit wenigen Eingaben und Mausklicks, pflegt die gewünschten Produkte in das Shopsystem ein und kann sofort mit dem Verkaufen beginnen. Die meisten Anbieter berechnen hierfür eine vergleichsweise niedrige Monatsgebühr. Der Händler kann sich selber voll auf seine eigentliche Aufgabe, die Bekanntmachung und Vermarktung seines Shops konzentrieren. Während das DropShipping für einen geringen Kapitalbedarf sorgt, ersparen moderne Mietshops angehenden Unternehmern im Internet die Beschäftigung mit der Programmierung und dem Hosting ihrer Online-Shops. Jedes Konzept für sich reduziert die Einstiegsbarrieren und eröffnet mehr Menschen den Weg in die berufliche Selbständigkeit. Kombiniert man beide Modelle miteinander, nutzt also einen fertig eingerichteten Mietshop und bietet dort Produkte an, die man nicht im Vorfeld einkaufen muss, dann löst man fast alle Probleme, mit denen frisch gebackene Unternehmer im E-Commerce im Normalfall zu kämpfen haben. Besonders interessant in diesem Zusammenhang: Immer mehr ausgewiesene DropShipping-Lieferanten bieten ihren Handelspartnern ebenfalls fertige Mietshops an. So erhält man die beiden wesentlichen Bestandteile des Online-Handels, hochwertige, aktuelle Produkte und einen funktionstüchtigen, kundenfreundlichen und marktoptimierten Shop, aus nur einer Hand. Das Online-Magazin INTERNETHANDEL beschäftigt sich im Rahmen einer umfangreichen Titelstory in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 92, 06/2011) mit der Kombination von DropShipping und Mietshop. Die Leser werden hierzu zunächst umfassend in die Grundthematik eingeführt und erhalten viele nützliche und interessante Hintergrundinformationen über die beiden neuartigen Modelle im Online-Handel. Darüber hinaus werden fünf namhafte und renommierte DropShipping-Lieferanten detailliert vorgestellt, die ihren Kunden sowohl das Streckengeschäft als auch einen fertig eingerichteten Online-Shop anbieten. Neben Informationen über das jeweilige Lieferprogramm, über die thematischen Schwerpunkte der einzelnen Lieferanten und deren Serviceleistungen werden die Kosten und Konditionen tabellarisch miteinander verglichen. Angehende Online-Händler erhalten so einen vollständigen Überblick und eine hilfreiche Unterstützung bei der Auswahl des optimalen Handelspartners für ihre künftige Selbständigkeit. Wie in jedem Monat, so beschäftigt sich das Magazin INTERNETHANDEL auch im Juni 2011 mit einer Vielzahl weiterer Themen aus dem E-Commerce. Die Leser werden über die aktuellen Top-Suchbegriffe bei eBay informiert, erfahren die zehn häufigsten Gründe für das Scheitern von Existenzgründern und lernen in ausführlichen Interviews und Reportagen verschiedene erfolgreiche Online-Händler und deren Konzepte kennen. Aktuelle und verständlich aufbereitete News berichten über wichtige Gerichtsurteile für Online-Händler, über die neue eBay Kampagne „Mein Ein für Alles“ und über die wachsende Bedeutung von E-Books, die dem klassischen Buch in diesem Jahr den Rang abgelaufen haben. Viele Tipps, Tricks und Ratschläge beschäftigen sich mit sinnvollen Tools, interessanter Software, wichtigen Rechtsgrundlagen und aktuellen Terminen für Messen, Events und Veranstaltungen im Bereich E-Commerce. Die regelmäßige Lektüre von INTERNETHANDEL verschafft interessierten Online-Händlern einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz und hält sie in allen wichtigen Bereichen des modernen E-Commerce auf dem aktuellen Stand. " |
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