Unternehmensberater-AC schreibt "Eine einfachere Finanzierung für Existenzgründer verspricht die Neustrukturierung der KfW-Gründungsfinanzierung ab dem 1. April 2011. Dann wir aus dem bisherigen KfW-StartGeld der KfW-Gründerkredit - StartGeld. Das Highlight der Änderungen: Der maximale Förderbetrag wird von 50.000 € auf 100.000 € verdoppelt. Eine einfachere Finanzierung für Existenzgründer verspricht die Neustrukturierung der KfW-Gründungsfinanzierung ab dem 1. April 2011. Dann wir aus dem bisherigen KfW-StartGeld der KfW-Gründerkredit - StartGeld. Das Highlight der Änderungen: Der maximale Förderbetrag wird von 50.000 € auf 100.000 € verdoppelt. Der Aachener Existenzgründungsberater Dr. Markus Selders von der B&U Beraten und Umsetzen GmbH hat die neuen Bedingungen unter die Lupe genommen und weitere Vereinfachungen für Existenzgründer gefunden: • Der Höchstbetrag für die Finanzierung von Betriebsmitteln steigt von 20.000 € auf 30.000 €. • Bis zu einem Kreditbetrag von 25.000 € muss der KfW kein Liquiditätsplan mehr vorgelegt werden. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Im neuen Programm sind außerplanmäßige Tilgungen nur noch gegen Vorfälligkeitsentschädigungen möglich. „Insbesondere durch die Verdopplung des maximal möglichen Kreditbetrags kommt der neue KfW-Gründerkredit – StartGeld damit für deutlich mehr Existenzgründungen in Frage.“, urteilt Existenzgründungsberater Selders. Er weist allerdings auch deutlich darauf hin, dass Gründer in jedem Fall einen Liquiditätsplan erstellen sollten: „Nur weil er nicht eingereicht werden muss, heißt dies nicht, dass Existenzgründer ihn nicht bräuchten.“ Liquiditätsengpässe sieht Selders als eine der Hauptursachen für das Scheitern von Existenzgründungen: „Der Finanzierungsbedarf für die Anlaufphase wird häufig unterschätzt.“ Viele wertvolle Tipps für Existenzgründer und gestandene Unternehmer stellt der Aachener Berater in seinem Blog zur Verfügung: http://blog.beraten-und-umsetzen.de " |
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