ForumKiedrich schreibt "Gründer sollten auf Marktreife achten! Wiesbaden, den 21. Dezember 2010 – Ein Allzeit-Hoch bei Finanzierungszusagen im zweiten Halbjahr und ein ausgeprägtes Interesse an Technik unterstützten Anwendungen und Produkten, die mit mobilem Arbeiten im Zusammenhang stehen, lassen aus Sicht von Forum Kiedrich erwarten, dass 2011 ein echtes Finanzierungsjahr wird. Das Gründer- und Mentorennetzwerk bringt deutschlandweit technologisch-innovative Jungunternehmen mit Mentoren und Investoren zusammen – zum nächsten Mal am 26. Februar 2011 mit Bewerbungsschluss für interessierte Gründer am 6. Januar 2011. Ein Vorhaben im Forum Kiedrich vorzustellen und als Gründer Netzwerkmitglied zu werden, setzt marktreife Projekte mit technologisch-innovativem Zuschnitt voraus. Erwartet werden im Februar mindestens zwanzig Kandidatinnen und Kandidaten mit der Anforderung, einem rund 180-köpfigen Plenum ihr Geschäftsvorhaben nahe zu bringen. „Bewerbungsinteressierte Jungunternehmer haben die größten Chancen, wenn sie nachweisen, dass ihr Ansatz nicht nur auf einen regionalen Markt beschränkt ist“, erläutert Claudia Erben als Geschäftsführerin des Forum Kiedrich die Auswahlkriterien. Eingehend zu prüfen sei auch, wenn eine auf anderen Märkten der Welt bereits erfolgreich eingeführte Leistung für den deutschen Markt übersetzt wurde: „Entscheidend ist, wie die ursprüngliche Idee weiterentwickelt und auf hiesige Markterfordernisse angepasst wurde. Dazu sollten Gründer in unserem Plenum unbedingt Stellung nehmen“, erklärt Erben die Besonderheiten der Forum Kiedrich Vorstellungsrunden. Das Schwerpunkt-Thema Mobilität umfasst neben verkehrlichen und touristischen Fragen auch die mobile Erreichbarkeit, den laufenden mobilen Austausch bspw. per ad hoc Feedback und nicht zuletzt das Generationen übergreifende Interesse an neuen Formen des Zusammenlebens. Technik ist hier ein markanter Treiber, Mittler und Begleiter. Auf dem Gründermarkt wird hierzu als Hauptreferent Dr. Udo Bub auftreten, Chef des European Center for Information and Communications Technologies und zugleich bei der Deutschen Telekom Vice President Innovation Development. Bub sieht durch ein verbessertes Zusammenspiel von Bildung, Forschung und Innovation die Gründungschancen in Deutschland weiter wachsen. Als erfahrener Mehrfachgründer und vor allem auch als spezieller Kenner der Internet-Szene wird sich zudem der Präsident der Entrepreneurs Organization Germany, Oliver Beste, der Diskussion stellen. Beste erwartet ein weiteres Abflauen der Risikoscheu auf Kapitalgeberseite und bestätigt so die Erwartung an 2011 als ein Finanzierungsjahr. " |
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