kilburg-saga schreibt "Baunatal, 30. März 2010 – Ein Grund, warum Jürgen von Blohn, Inhaber von vier Gartencentern, zufriedenes SAGAFLOR-Mitglied ist, liegt in der individuellen Betreuung durch den Außendienst der Baunataler Fachhandelskooperation. In seinem Fall ist das Heidrun Kläser. Ihr jüngster Einsatz in der Hanns Gärtnerei in Landstuhl hat Jürgen von Blohn erneut in seiner Überzeugung bestärkt: Fünf Tage hat Heidrun Kläser mit seinen Mitarbeitern das Warmhaus umgestaltet und mit vielen weiteren Maßnahmen den Umsatz angekurbelt. Sichtbare Optimierung: Einfache Mittel und wenig Kapitalaufwand Die SAGAFLOR-Expertin nahm mit dem Landstuhler Team die bestehenden Sortimente auf, strukturierte sie und wies ihnen neue Flächen zu. Um mit einer klaren Wegeführung den Kunden die Orientierung zu erleichtern, stellten sie Regale entlang der Wand auf. Tische positionierten sie im Gegenzug in der Mitte. Damit sind diese von allen Seiten erreichbar, Sackgassen gibt es nicht mehr. Die Sortimente wurden auf Menge analysiert und Zweitplatzierungen (Erde, Dünger, Töpfe) integriert. Es wurden neue attraktive Flächen geschaffen: eine Schalenfläche sowie ein Bereich, um Preis reduzierte Restanten zusammenzufassen. Klare Aufbauten für Boutiquethemen tragen jetzt ebenfalls zu einer leichteren Orientierung bei. Lust, sich den Frühling nach Hause zu holen, wecken bepflanzte Gefäße, die das Team in Farbthemen, Serien und mehreren Preisgruppen pro Thema produziert hat. Dadurch konnten die Bestände an Körben reduziert und die bepflanzten Frühlingskörbe in die Werbung genommen werden. Von dem Ergebnis ist Jürgen von Blohn begeistert: „Zusammen mit meinen Mitarbeitern hat Frau Kläser eine wahre Gartencenter-Verjüngungskur durchgeführt – und das mit einfachen Mitteln und wenig Kapitalaufwand.“ Nachhaltigkeit gewährleistet: Tipps zu aktuellen Themen Die Hanns Gärtnerei profitiert aus einem weiteren Grund von dem Besuch aus Baunatal, Jürgen von Blohn: „Im Rahmen der Umgestaltung hat Frau Kläser mein Personal für eine bessere Warenpräsentation sensibilisiert und es zudem nach Feierabend geschult.“ Themen waren Warenpräsentation, Aktionsflächen und Zweitplatzierungen der Ware. Ein Schwerpunkt lag auf dem aktuellen Thema Kräuter: Wie wird es am besten aufgebaut? Welche Artikel sind nötig (Pflanzen, Stecker, Erde, Dünger, Gefäße)? Besprochen wurde u. a. die Präsentation Beet und Balkon: von der Planung der Fläche und der Sortimente über Aktionsartikel bis zu Zweitplatzierungen. Ein rundum lohnender Besuch von Heidrun Kläser, wie das Landstuhler Team einstimmig feststellt – und das, obwohl es zunächst doch eher skeptisch war. „Wir sind begeistert: Es war Zeit, die Abteilung zu überarbeiten. Nun ist alles viel übersichtlicher geworden.“ Und: „Jetzt gibt es einen breiten Gang vom Freiland zur Kasse, über den die Kunden mit ihren schweren Einkaufswagen mit Erde viel einfacher zur Kasse gelangen.“ Über den Spaß der Mitarbeiter an der Aktion und die Zufriedenheit des Inhabers mit dem Ergebnis freut sich Heidrun Kläser: „Es war schön, mit dem Team auf der Fläche tätig zu sein. Der Kontakt mit unseren Kunden ist mir wichtig. Genauso wie die Sortimente und Herausforderungen auf der Fläche hautnah zu erleben. Und den Erfolg Vorher-Nachher zu sehen, war super.“ Praktische Vorteile: Überzeugtes SAGAFLOR-Mitglied Jürgen von Blohn ist mit seinen vier Gärtnereien in Kusel, Idar-Oberstein, Landstuhl und Herschweiler/Pettersheim seit September 1994 SAGAFLOR-Mitglied. Neben der Betreuung durch den Außendienst hat seine Zufriedenheit mit der Fachhandelskooperation weitere Gründe: „Zum einen, weil die Konditionen bei den Fachhändlern speziell für Randartikel, die man nicht immer braucht, wie z. B. Streusalz und Weihnachtsbaumständer, schon vorverhandelt sind. Da tut man sich als kleiner Einzelhändler leichter, als wenn man alles selbst verhandeln muss. Zum anderen ist die Bezahlung der Lieferanten unproblematisch, weil sie über die SAGAFLOR läuft. Das hilft auch bei Bestellungen, da Nachfragen der Lieferanten zu Zahlungsmodalitäten entfallen.“ Mitglieder der SAGAFLOR profitieren z. B. auch exklusiv von dem neu entwickelten Beratungskonzept „Pimp up your Gartencenter“. Dieses steigert u. a. den Ertrag, stärkt – wie die abverkaufsstarken Eigenmarken – die Stellung gegenüber dem Wettbewerb und sichert den Standort nachhaltig. Dazu tragen u. a. auch speziell auf die Praxisbedürfnisse ausgerichtete Führungskollegs bei. (4.561 Zeichen inkl. Leerzeichen) Gerne maile ich Ihnen auf Anfrage aussagekräftige Fotos zu. " |
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