Erfolgreiche Unternehmer geben ihren Erfahrungsschatz an ihre Kinder weiter, die Unternehmergeist von Anfang an lernen.
Dass dieser Idealfall längst die Ausnahme bildet, zeigt jetzt eine repräsentative Emnid-Umfrage
unter 500 Jungunternehmern im Auftrag der Wissens-fabrik Deutschland. 72 Prozent der Existenzgründer geben an, dass ihre Eltern nicht selbstständig waren. Und trotzdem wagen Jungunternehmer den Schritt zum Start-up - mit externer Unterstützung: Jeder Zweite ist für Mentoring offen. Mit einem neuen kostenfreien Mentorenprogramm bietet die Wissensfabrik Existenzgründern ein branchennahes, individuell zugeschnittenes Mentoring, das über bestehende Angebote hinausgeht. Gründungswilligen wird ein Mentor mit langjähriger Management-Erfahrung zur Seite gestellt, der den Jungunternehmer eng bei der Gründung begeleitet. Besonders dabei ist, dass Gründer und Mentor gezielt füreinander ausgewählt werden. Damit wird garantiert, dass der Jungunternehmer mit seinen Fragen an die bestmöglichen Adressen gelangt. Außerdem können die Mentoren auf die gesamte Expertise der Mitgliedsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen zurückgreifen. 'Wissensfabrik - Unternehmen für Deutschland e.V.' ist ein Unternehmenszusammenschluss mit mehr als 30 Mitgliedern, der sich seit 2005 in Bildungsprojekten und für Existenzgründer engagiert, darunter BASF, Bosch, Fischer, RAG, Siemens und Wall. Ziel der Wissensfabrik ist es, den Standort Deutschland zukunftsfähiger zu machen, damit die nächste Generation fit für den globalen Wettbewerb wird. Die beteiligten Unternehmen engagieren sich jeweils in ihrer Region mit Bildungsprojekten sowie dem überregionalen Mentorenprogramm für Existenzgründer und Jungunternehmer. Mehr Informationen im Internet unter www.wissensfabrik-deutschland.de (Quelle: Futuresax) |
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