xsBO schreibt "12 Millionen Deutsche möchten sich selbstständig machen. Neues Portal erschließt riesigen Wachstumsmarkt. Günstige Anzeigen statt Provisionen. In der Startphase für drei Monate kostenlos inserieren. Aus dem kleinen Tönisvorst am Niederrhein soll die Revolution für den Arbeitsmarkt kommen. „Über 1.000 neue Existenzen und daran gekoppelt vielfach bis zu drei Mitarbeiter“ hält Portalgründer Burkhard Küppers schon innerhalb des ersten Jahres für realistisch. minibusiness.de heißt das weltweit völlig neuartige Internet-Angebot, das ab sofort nach einer intensiven Testphase online geht. Existenzen finanzierbar für Normalverdiener Die Idee hatte Küppers, als er selbst nach einer Geschäftsidee recherchierte: „Unter 100.000 Euro Startkapital war da nicht viel zu finden. Das, was ich fand, musste ich mir über zig verschiedene Portale zusammensuchen. Hinzu kam: Welcher Durchschnittsverdiener kann denn einen solchen Betrag mal so eben aufbringen?“ Laut Umfrage eines US-amerikanischen Getränkeherstellers würden sich rund zwölf Millionen Deutsche gerne selbstständig machen. TNS EMNID ermittelte in einer anderen Erhebung, dass es den Befragten häufig an der richtigen Geschäftsidee oder am benötigten Kapital mangelt, um den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Vom Bauchladen bis zum Franchisesystem Das muss auch anders gehen, befand der studierte Betriebswirt und erfahrene Vertriebsmanager. Die Fragestellung lautete für ihn fortan: „Womit kann sich jemand selbständig machen oder was kann als Gegenstand für eine Unternehmung dienen, das die Finanzierungsmöglichkeiten eines Normalverdieners nicht überschreitet?“. Zunächst las Küppers unzählige Studien, Statistiken und recherchierte mögliche Potenziale im Internet. Er befragte Existenzgründer, Unternehmer, Unternehmensmakler, Franchiser sowie Hersteller von mobilen und immobilen Existenzmöglichkeiten. Ergebnis: Es gibt eine Vielzahl von Ideen, Technologien, Konzepten, Systemen und Ausrüstungen.. Und das schon ab einer Anfangsinvestition von unter hundert Euro. Die Spannweite reicht vom Bauchladen über das originale Hotdog Push Cart aus New York bis zum Franchisekonzept für Hochzeitsplaner oder dem Konzept für einen Einkaufsservice. Transparenz in einem bisher vernachlässigten Segment Doch, so fand Küppers heraus: Tatsächlich hatte sich bisher niemand je die Mühe gemacht, den im Internet sowie in den Printmedien stark zersplitterten Markt für Kleinstexistenzen zu bündeln. Seine Schlussfolgerung: „Ein Online-Marktplatz musste dringend her, um diesen Mangel zu beheben und die existierende Nachfrage zu bedienen.“ Auf minibusiness.de geht es daher auch nicht nur darum, bestehende Geschäfte, Immobilien oder Franchisesysteme für Kleinstunternehmen zu vermarkten. Auch Ideen, immaterielle Angebote oder Finanzierungsofferten können hier eingestellt werden: neu oder gebraucht, zum Kauf oder zur Miete, mobil oder immobil. Das Portal schafft Transparenz in einem Segment, das die Wirtschaft bisher völlig vernachlässigt hat. Zum Start für drei Monate kostenlos inserieren Im Januar können alle Inserenten ihre Angebote für eine Laufzeit von drei Monaten kostenfrei einstellen. Die Gebühren für alle Basis-Inserate übernimmt die Betreibergesellschaft des Online-Marktplatzportals, die Firma xsBO. Ab Februar 2010 wird pro Anzeige lediglich eine einmalige Gebühr fällig, keine Provision. Käufer und Verkäufer treten mittels Kontaktformular direkt in Verbindung. Die Suche nach Angeboten ist immer kostenlos. Komfortable Suchfunktionen filtern die Angebote für angehende Selbständige nicht nur nach Beruf oder Ausbildung, sondern ebenso nach Neigungen und besonderen Fähigkeiten – auch das ist einzigartig. Ein umfangreicher redaktioneller Teil liefert Tipps und Informationen und lädt zum Erfahrungsaustausch ein. Kostenlose Mitgliedschaft und Vorteilspreise für professionelle Anbieter ergänzen das Portal und sorgen für umfassenden Service rund um die angehende Selbständigkeit. " |
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