Der deutsche Franchise-Markt boomt: Der Gesamtumsatz der Branche hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt und lag 2004 bei 25,4 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte der 830 Franchise-Unternehmen stammt dabei aus den Bereichen Tourismus und Autovermietung. Derzeit arbeiten rund 390.000 Menschen in Franchise-Firmen – davon 13 Prozent in der Gastronomie. Das Franchise-System des Backwarenspezialisten Kamps ist an das klassische Franchising nach der Definition des Deutschen Franchise-Verbands angelehnt: Ein Unternehmen teilt sein bewährtes Geschäftskonzept inklusive des Markennamens mit einem selbstständigen Partner. Als Gegenleistung erhält er eine Franchise-Gebühr und die Bereitschaft des Partners, seine Arbeitskraft und Einsatzbereitschaft zur Verfügung zu stellen. Dieses Arrangement zahlt sich für beide Seiten aus: Denn Ziel der vertraglich vereinbarten Partnerschaft ist der gemeinsame wirtschaftliche Erfolg. Der Franchise-Nehmer profitiert von einem erprobten Geschäftsmodell, das heißt dem umfassenden Know-how, dem Bekanntheitsgrad der Marke und dem geringeren Startrisiko. Franchising ist daher insbesondere für Existenzgründer interessant, die keine eigene Geschäftsidee haben beziehungsweise von den Erfahrungen eines starken Systemgebers profitieren wollen. Zudem brauchen sie meist keine spezifischen Fachkenntnisse, da sie durch interne Schulungen auf die neuen Aufgaben vorbereitet werden. Jedoch haben die Kamps Partner drei entscheidende Vorteile: Zum einen stellt Kamps im Gegensatz zu anderen Franchise-Konzepten die komplette Geschäftsausstattung kostenlos zur Verfügung – in der Regel kostet sie rund 90.000 Euro . Des Weiteren ist die Eintrittsgebühr ins System mit 2.500 Euro sehr gering. Zusätzlich mindestens 10.000 Euro brauchen lediglich in Form einer Bankbürgschaft geleistet zu werden. Dritter Pluspunkt: Die Vertragslaufzeit ist nicht befristet. Kamps bietet Know-how, Service und Unterstützung in allen Unternehmensbereichen – vom Arbeitsrecht bis hin zur Warenpräsentation. Es gibt ein Supportsystem, bei dem regionale Gebietsverkaufsberater die Franchise-Partner betreuen und zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch einladen. Die Kamps Akademie bietet die Möglichkeit, sich regelmäßig weiter zu bilden und kostenlos an Seminaren teilzunehmen. Betreuung sichert Qualität Ein weiterer Vorzug beim Kamps Franchise-System ist die Gewährleistung einer hohen Ausbildungsqualität der Kamps Franchise-Nehmer. Alle Backshopbetreiber erhalten vor der Shoperöffnung eine vierwöchige intensive Schulung: drei Wochen in einem regionalen Trainingsshop und eine Woche an der Kamps Akademie. Während der ersten Woche im eigenen Geschäft steht ihnen außerdem ein erfahrener Franchise-Trainer zur Seite. Aber auch ab „Berufsstart“ sind die Franchise-Nehmer keineswegs auf sich allein gestellt: Ein Gebietsverkaufsberater (GVB) berät sie in allen Fragen rund ums Geschäft, beispielsweise wie sie Verkaufsaktionen richtig organisieren oder worauf es beim Kundenservice ankommt. Zusätzlich besucht der GVB die Franchise-Nehmer mindestens zwei Mal im Monat – zum einen, um sie zu betreuen, und zum anderen, um sicherzustellen, dass das Unternehmenskonzept einheitlich umgesetzt wird. Die Besten belohnen Nur motivierte Franchise-Nehmer und Mitarbeiter sind erfolgreich. Aus diesem Grund startete bei Kamps am 1. April 2005 die „Kamps Cent Rallye“ – eine von vielen Verkaufsmeisterschaften. Das Engagement zahlt sich aus: Jeden Monat winken tolle Gewinne. „Unsere Franchise-Nehmer sind der Schlüssel zum Geschäftserfolg“, erklärt Jaap Schalken, Vorstandsmitglied der Kamps AG. „Nur durch deren Beratungs- und Verkaufskompetenz erreichen wir eine stärkere Kundenbindung und damit auch mehr Umsatz. Es ist eine klassische „Win-Win-Situation“, von der alle Seiten profitieren“, so Schalken. Mit dem Wettbewerb möchte Kamps erreichen, dass die Marktposition im Bereich Backwaren weiter wächst. Weitere Informationen zum Kamps Franchise-System erhalten Sie unter www.kamps.de |
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