Es gibt viele Faktoren, die bei der Unternehmensführung eine Rolle spielen. Doch nur weil es viel zu beachten gilt, heißt das nicht, dass einzelne Faktoren vernachlässigt werden sollten. Unternehmen legen aber oftmals zu wenig Wert auf ihr Onboarding. Beim Onboarding handelt es sich im Grunde um nichts anderes als die Einführung neuer Mitarbeiter. Was gar nicht so kompliziert klingt, kann eine große Herausforderung darstellen. Nicht ohne Grund beklagt etwa ein Viertel der Unternehmen, bereits Kündigungen vor dem ersten Arbeitstag erhalten zu haben. So etwas ist natürlich sehr ärgerlich. Werfen wir daher einen Blick darauf, wie das Onboarding gelingen kann. Wir befinden uns im digitalen Zeitalter und sollten daher die technologischen Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Moderne Softwares sind dabei die erste Wahl. Haufe Onboarding ist eine solche Software. Im Artikel Nach dem Recruiting ist vor dem Onboarding von Haufe wird aufgezeigt, dass Onboarding und Recruiting unmittelbar miteinander verknüpft sind. Es ist daher wichtig, zu gewährleisten, dass beides möglichst unkompliziert und umgänglich abläuft. Mit der Haufe Onboarding Software-Lösung lässt sich das gewährleisten. Haufe Onboarding ist ein Tool, das sich für Firmen aller Unternehmensgrößen eignet. Eine Finanzierung sollte für die meisten Unternehmen kein Problem darstellen und langfristig spart die Software ohnehin Geld ein. Schließlich verursachen hohe Anfangsfluktuationen einen gewissen wirtschaftlichen Schaden. Gerade dann, wenn dringend Fachkräfte benötigt werden und diese kontinuierlich Verträge unterschreiben und dann nicht mal am ersten Arbeitstag erscheinen. Mit moderner Technologie die Unternehmenskultur weiterentwickeln Professionelles Onboarding trägt langfristig dazu bei, dass sich die Unternehmenskultur weiterentwickelt. Haufe Onboarding bietet verschiedene Instrumente, um neue Mitarbeiter im Unternehmen zu verankern. Die Versprechen des Unternehmens werden dadurch erlebbar gemacht. Dadurch denkt der potentielle Mitarbeiter weniger an eine Kündigung. Es geht im Grunde einfach darum, erst gar keine Gedanken an eine Kündigung aufkommen zu lassen. Sollte der Mitarbeiter dann schon einige Tage im Unternehmen tätig sein und positive Erfahrungen gemacht haben, wird eine spätere Kündigung immer unwahrscheinlicher. In einigen Fällen sind Sie als Unternehmen jedoch machtlos. Unter anderem bei Krankheiten oder Unfällen können Sie wenig machen. Allerdings können Sie etwas dagegen tun, dass neue Mitarbeiter von anderen Firmen abgeworben werden. |
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