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“Denn zu 50 Prozent an Null Euro beteiligt zu sein, bleibt halt Null Euro”
Geschrieben am Montag, 24. November 2014 vonfirmenpresse



Konjunktur energieheld schreibt "Wie viel Mut ist zum gründen nötig? Wie viel Durchhaltevermögen braucht es um sein eigenes Unternehmen aufzubauen? Die energieheld Gründer, Philipp Lyding und Michael Kessler, im Interview über den “Spirit of Entrepreneurship”.

In der Blog-Reihe "energieheld fragt – Experten antworten", interviewt energieheld regelmäßig Experten aus den verschiedensten Bereichen. Diverse wichtige Punkte zur Technik, zum alltäglichen Umgang mit Energie oder zur aktuellen energiepolitischen Lage werden angesprochen. Anschließend wird ein Ausblick auf Trends sowie Tipps gegeben, wie im Alltag etwas für die Umwelt getan werden kann. In der Reihe kommen Blogger, Politiker, Unternehmen, Prominente und viele mehr zu Wort.

Diesmal wurden die energieheld Gründer Michael Kessler und Philipp Lyding zu ihrer Gründungsleidenschaft interviewt.

Thema: Gründung

Die gemeinsame Gründung war im vorhinein ausgemacht. Es gab eine Idee, ein Interesse, eine gemeinsame Leidenschaft. Daraus ist dann energieheld geboren worden. Die Verantwortung wurde 50/50 geteilt bzw. die Gründer beteiligten sich zu gleichen Teilen an energieheld. Was zu Beginn natürlich einem Nullsummenspiel gleicht kommt.
Philipp Lyding dazu: "Denn zu 50 Prozent an Null Euro beteiligt zu sein, bleibt halt Null Euro."

Thema: Team

energieheld ist in den letzten 2 Jahren als Team zusammengeschmolzen. Gerade weil jeder die Stärken und Schwächen des anderen kennt und man sich die Arbeit entsprechend aufteilen kann. Im Unternehmen gibt es einen Konsens darüber, welche Werte die Basis für Entscheidungen darstellen. Es gibt selten Streit, kleine Meinungsverschiedenheiten kommen vor, aber die Richtung ist klar.

Thema: Entscheidung

Bei energieheld gibt es jetzt ein Konzept, einen Fahrplan und man weiß was man möchte. Im ersten Jahr der Gründung sah das anders aus. Konzepte wurden umgeworfen und der Businessplan fünf Mal neu geschrieben.

Doch diese Neuausrichtungen sind wichtig. Es wurden dabei immer wieder die Fragen gestellt:
Wollen wir den Schritt gehen? Machen wir das jetzt? Unterschreiben wir den Vertrag?

Thema: Zukunft

Ganz klar – energieheld wird weiter wachsen!
Das Unternehmen wird immer größer und ist in der Lage mehr Mitarbeiter einzustellen. Alle ziehen an einem Strang - und die jetzt eingeschlagene Richtung wird weiterverfolgt. Den Luxus von vorne zu beginnen gibt es nicht mehr.

Für die Zukunft ist neben Wachstum und einer deutschlandweiten Wahrnehmung eine Währung besonders wichtig. Das gegenseitige Vertrauen.

Michael Kessler: "Vertrauen ist elementar für uns!" "





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