Web-Infos mit weiterführenden Informationen
Die Publikation ist als Einstiegsinformation in das deutsche Arbeitsrecht gedacht. Der Leser erhält einen Überblick über alle arbeitsrechtlichen Gesetze und Bestimmungen. Checklisten, Musterschreiben und -verträge sowie Formulierungshilfen runden die Broschüre ab. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 71 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Trotz umfangreicher Aufklärungsarbeit, hat unsere Gesellschaft noch immer ein ziemlich klischeehaftes Bild von Behinderten. Behinderte haben es viel schwerer, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, als Nichtbehinderte. Ein typisches Beispiel für diese Benachteiligung ist die Situation auf dem Arbeitsmarkt: Obwohl sich die beruflichen Qualifikationen von behinderten und nicht behinderten Menschen grundsätzlich kaum voneinander unterscheiden, liegt die Arbeitslosenquote bei Schwerbehinderten um mehr als die Hälfte über der von nicht Behinderten.
(eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 70 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Von Honorarjobs zu professioneller Selbstständigkeit.
Immer mehr Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen arbeiten freiberuflich. Ob freiwillig oder aus der Not geboren: Der Weg in die Selbstständigkeit erfordert gute Strategien, viele Informationen, einen wirtschaftlichen Blick auf die eigene Arbeit sowie einen gewinnenden Umgang mit der Kundschaft und mit sich selbst.
Der Ratgeber 'Kopfarbeit' bietet Basiswissen für alle, die ihr Können freiberuflich anbieten. Das Thema "Geld für geistes- und sozialwissenschaftliche Dienstleistungen" beleuchtet er aus verschiedenen Perspektiven: von Kalkulation und Marketing über Kultur und Politik bis hin zu den weichen Faktoren der Freiberuflichkeit. ...
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Der Weg in den Markt
Jede Existenzgründerin und jeder Exis–
tenzgründermuss Produkte oder Leis–
tungen verkaufen. Vor allemjunge Unternehmenmüssen
erste Kunden finden.
Ein etabliertesUnternehmenmit bestehendemKundenstammhat
dagegen
auch an die Bindung von bestehenden
Kunden zu denken.Wichtig ist: Feste
Kunden bringen eine gewisse Planbarkeit
und Sicherheitmit. Dazu kommt,
dass bei festemKundenstammdieMarketingkosten
pro Kundemeist deutlich
geringer sind als bei der aufwändigen
Neukundengewinnung. Dieswirkt sich
natürlich positiv auf das Unternehmensergebnis
aus. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 78 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Gründungsbereitschaft gestiegen Das Potenzial für Selbständigkeit nimmt bei Hochschulabsolventen laut HIS zu: 17 % der 93er und 23% der 97er Absolventen erwägen ernsthaft, sich beruflich selbständig zu machen (eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 126 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) weitere Details
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Aus Fehlern lernen Fehler vermeidet man, indem man Erfahrungen sammelt. Erfahrungen sammelt man, indem man Fehler macht, sagte der amerikanische Managementberater Laurence Johnston Peter (1919-90). (eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 145 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) weitere Details
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Existenzgründungen durch Frauen rücken zunehmend ins Blickfeld von Gründerinitiativen und Gründerförderung. Ein wichtiger Grund dafür sind die hohen Zuwachsraten bei Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen im Vergleich zu männlichen Gründern. (eingetragen am: Montag, 28.11.2005 Treffer: 119 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) weitere Details
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Innovation im Mittelstand
Was ist innovativ?Wenn derMarkt
„Hurra“ schreit! Tatsächlich geht es bei
Innovationen darum, neue Produkte
und Dienstleistungen zu schaffen oder
aber zu verbessern und erfolgreich auf
demMarkt zu verkaufen. Gerade auf
einemscheinbar gesättigtenMarkt
hängt der Fortbestand eines Unternehmens
nicht zuletzt von seiner innovativen
Leistung ab. Für jede Existenzgründerin
und jeden Existenzgründer, ganz
gleich auswelcher Branche, stellt sich
daher bereits vor der Gründung die Frage:
Wie innovativ istmeine Geschäftsidee?
Und auch jede Unternehmerin
und jeder Unternehmermuss sich täglich
aufs Neue fragen,wie sie bzw. er
ihr bzw. sein Angebot verbessern kann.
Dabei spielenweder Branche noch
Unternehmensgröße eine Rolle.Wie
günstig sich Innovationen aufWachstumund
Beschäftigung auswirken,
zeigt das KfW-Mittelstandspanel 2007:
Danach steigt dieMitarbeiterzahl bei
innovativenMittelständlern pro Jahr
um5,1 Prozent – und damit umgut ein
Drittel (1,5 Prozentpunkte)mehr als im
Durchschnitt aller Unternehmen. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 72 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Franchising – Chancen und Risiken
Beim Franchising vermietet ein Unternehmer
(Franchise-Geber) sein am
Markt erprobtes Geschäftskonzept an
weitere Unternehmer (Franchise-Nehmer).
Außerdem bietet er dazu ein Programm
zur Schulung und regelmäßiges
Training in allen wirtschaftlichen
Belangen an.
Franchise-Nehmer können daher
– in der Regel – mit einer bewährten
Geschäftsidee starten. Franchising ist
aber dennoch kein System ohne Risiken,
weder für Franchise-Geber noch
für Franchise-Nehmer. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 73 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Import
Die Bundesrepublik Deutschland ist
Exportweltmeister. Im öffentlichen
Bewusstsein wird dabei übersehen,
dass Deutschland auch eine Import -
nation ist. Im Jahr 2007 importierte die
Bundesrepublik Waren im Wert von
rund 770 Mrd. Euro aus dem Ausland.
In den Jahren 2005 und 2006 stieg der
Wert der importierten Waren sogar
stärker als das Ausfuhrvolumen. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 80 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Kooperationen sind ein probates Mit tel,
unternehmerische Chancen zu vergrößern,
gleichzeitig aber auch die Risi ken
auf mehrere Schultern zu vertei len und
damit für das einzelne Unter neh men zu
mindern. Sie sind möglich mit einem
oder mehreren Partner-Unter neh men,
auch mit konkurrierenden Unterneh -
men der gleichen Branche, mit regionalen
oder überregionalen Partnern, mit
Partnern im Ausland oder mit For schungsein
richtungen. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 77 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Ratschläge zur Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit
Die rasante Veränderung in der Arbeitswelt
– neue Märkte, neue Technologien,
neue Anforderungen an Arbeitnehmer
– haben nicht nur zu mehr Arbeitsplätzen
geführt. Viele Menschen
haben ihren Arbeitsplatz auch verloren.
Wer über 40 Jahre alt ist und in
einer Führungsposition war, hat nur
eine geringe Chance, wieder einen entsprechenden
Arbeitsplatz zu finden.
Vielen erscheint der Weg in die berufliche
Selbständigkeit ein Ausweg aus
der drohenden Langzeitarbeitslosigkeit
zu sein. Allerdings ist nicht jeder,
der ein eigenes Unternehmen gründen
will, dafür geeignet. Und nicht jeder
Versuch, eine selbständige Existenz aus
der Arbeitslosigkeit zu gründen, ist
erfolgreich. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 80 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Der Businessplan
„Er sagt es klar und angenehm, was er -
stens, zweitens, drittens käm.“ Wil helm
Busch hat vermutlich keinen Business -
plan geschrieben, dennoch hat er es
genau auf den Punkt gebracht. Je nach
Vorhaben und Branche werden an ei nen
Businessplan unterschiedliche Ansprü -
che gestellt: Wer ein kapitalintensives
Science-Un ternehmen gründet, muss
selbstverständlich bestimmte Inhalte
wesentlich um fang reicher darstellen als
derjenige, der einen Kurierservice be -
treiben will. Für alle Gründerinnen und
Gründer gilt aber gleichermaßen: Ein
Business plan muss den Leser vom Erfolg
des Vor habens überzeugen, indem er
so wohl die Chan cen als auch Risiken klar
und deutlich beschreibt. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 67 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Mit spitzem Bleistift: Tipps für ein erfolgreiches Forderungsmanagement
Viele Unternehmen räumen ihren Kunden
Zahlungsziele ein und werden damit
zum Kreditgeber für diejenigen, die
ihre Waren und Leistungen abnehmen
(Lieferantenkredit). Problematisch ist,
dass sich Unternehmen dabei häufig
nicht wie professionelle Kreditgeber verhalten.
Für den Erfolg eines Unternehmens
ist es aber von Bedeutung, diese
Forderungen als wichtige und kritische
Ansprüche zu behandeln. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 82 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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Geld gegen Gewinnerwartung: Beteiligungskapital
Was ist Beteiligungskapital?
Existenzgründer oder junge Unternehmer
haben in der Regel Probleme, genügend
Kapital für größere und risikoreichere
Projekte „aufzutreiben“. Normalerweise
bitten sie ihre Hausbank
um einen Kredit. Die lehnt oftmals ab,
wenn sie die gewünschten Sicherheiten
vermisst. Wichtig: Bei Gründern ist es –
anders als bei erfolgreichen Unternehmen
– schwierig, die Erfolgschancen
eines Unternehmens, vor allem eines
neuen Produktes oder eines neuen Verfahrens,
sicher zu beurteilen; nicht zuletzt
wegen noch fehlender Management-
Erfahrungen eines „Unternehmer-
Greenhorns“. (eingetragen am: Montag, 06.04.2009 Treffer: 63 Bewertung: 0.00 Stimmen: 0) zur Adresse
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51 Einträge in dieser Kategorie | Letztes Update: Montag, 22.06.2015 |